Guten Tag,

Wieso eigentlich „museum für traeume“?

Und alles ohne Umlaute?

Lassen Sie mich die Schreibweise zum Anlass nehmen, ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen.

Ich habe 2016 das museum fuer traeume ins Leben gerufen, weil ich getrieben von der Vorstellung war,

Gedichte eines Freundes (Ralf Rainer Rygulla) und ein paar Verse von mir mit Musik- oder Klängen zu versehen.

Trotz meines Wohnsitzes im Ausland, wollte ich diese Vision gerne mit Musikern aus Deutschland, die ich kannte und zum Glück dann auch kennenlernen sollte, sowie anderen europäischen Musikern realisieren.   

Wir waren und sind von Anfang an eine virtuelle Musiker-Gemeinschaft aus allen Genres der Musik.

Über die Jahre hinweg hat sich dem museum fuer traeume so die Chance eröffnet, ganz unterschiedliche Musiker und Sprecher für die Stücke gewinnen zu können, die man wahrscheinllich im realen Leben nicht in ein Zimmer bekommen würde.

Es entsteht so eine Melange, die für uns sehr spannend ist und mittlerweile einen kleinen Kreis von Zuhörern gefunden hat, der das genauso sieht, bzw. hört, im Hinblick auf unsere Besucher in den Sozialen Medien Youtube, Instagram, und Facebook.

Momentan steht hinter dem museum fuer traeume Lutz Sommer, Gitarrist und Produzent, in dessen Studio die ganzen Parts der Musiker zusammenlaufen und dort zu einem Ganzen verwoben werden und meine Wenigkeit, welcher immer noch die Basictracks und Gedichte zum Klingen bringt.

Zu unseren aktuell mitwirkenden Musikern gehören Tobias Rüger, Komponist und Mitwirkender bei der Kammeroper und Saxophonist von den Schwindlern, Walter Dorn, Flötist und Chef des Konzertgebräu und Tom Lohr, Professor für Musizier- und Medienpraxis an der Akademie für Tonkunst Darmstadt (a.D.), plus Matthias Eckhardt, Bass und Jan Fride, ein Schlagwerker und Elektroniker der ersten Stunde. 

Lara Katja Retzlaff und Mito Swingtime sind unsere weiblichen Stimmen.

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Aktuell arbeiten wir an der dritten Veröffentlichung, die größtenteils Gedichte von Britta Avalon Kagels, einer jungen Poetin aus Berlin enthält. Vorabversionen kann man bereits auf Youtube anhören.

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Ralf Titze